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Pudel, der einzige nicht-allergenen Hund

Rasseportrait des Pudel

Honden voor huisdierallergieën

Das Fell eines Pudels ist fein, wollig, dicht und gekräuselt. Es fühlt sich weich an, unterliegt keinem Jahreszeitenwechsel und wächst fortwährend. Der Pudel soll regelmäßig geschoren werden , weil er nicht haart. Sie sind quadratisch gebaut und bewegen sich stolz und elegant. Ihr Rücken ist kurz und die Bauchlinie anmutig hochgezogen. Ihr Gang wirkt tänzerisch und federnd. Die leicht schräg gestellten Augen sind schwarz oder dunkelbraun, die Nase ist schwarz. Die Rute sitzt hoch und wird gerade nach oben oder über dem Rücken getragen.

Wesen

Pudel sind Familienhunde. Sie sind empfindlich, auffällig intelligent und haben eine überdurchschnittliche Lernfähigkeit. Pudel sind sehr gute Wachhunde aber manche können schüchtern sein. Sie können beißen, wenn sie geärgert oder überrascht werden.

Lebenserwartung

12-15 Jahre

Pflege

Da Pudel nicht haaren, ist es empfehlenswert sie regelmäßig – alle 1 bis 2 Monate – zu baden und zu scheren. Langhaarige Pudel müssen mehrmals in der Woche gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt. Wer den Aufwand nicht mag, hält seinen Pudel im sportlich kurzen Look und hat so kaum Arbeit. Pudel müssen regelmäßig die Krallen geschnitten bekommen, denn sie laufen sich nicht ab. Das Scheren muss vom frühen Welpenalter an geübt werden, damit auch der erwachsene Hund es sich geduldig gefallen lässt.

Herkunft

Ursprünglich waren Pudel apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd, daher das charakteristische Haarkleid. Der Name kommt vom altdeutschen ‚puddeln’ und bedeutet im Wasser planschen. Im Laufe der weiteren Zucht verlor der Pudel seine jagdlichen Fähigkeiten weitestgehend, die Apportierfreude ist geblieben. Er wird heute als besonders intelligenter Familienhund geschätzt.

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